Frauenheilkunde im Rahmen des Erweiterten Vorsorge Angebotes "EVA"

Ultraschall der Brust ( Mammasonographie ) gehört bereits seit einigen Jahren zur Standartdiagnostik der Brust. Mittels hoch auflösender Ultraschallgeräte können selbst kleinste Veränderungen der Brust festgestellt werden.

Vor allem bei sehr dichtem Brustdrüsengewebe ist der Ultraschall nicht selten der Mammographie überlegen. Dabei lassen sich sowohl gutartige wie bösartige Veränderungen bereits vor dem Abtasten der Brust erkennen.

Da die Brustkrebsrate stetig ansteigt (mittlerweile erkrankt jede 9. Frau an Brustkrebs), raten wir Ihnen neben der Selbstabtastung und der Tastuntersuchung durch den Frauenarzt auch zu regelmäßigen Brustultraschalluntersuchungen in unserer Praxis.

Dabei sei jedoch darauf hingewiesen, das die Mammasonographie keine Alternative, sondern immer eine Ergänzung zur Mammographie darstellt.

Im Vergleich zu einer Röntgendiagnostik ist die Mammasonographie gesundheitlich völlig unbedenklich und kann somit beliebig oft wiederholt werden. Zwei wichtige Voraussetzungen sollten stets für die Durchführung einer solchen Untersuchung erfüllt sein:

- Der Untersucher muss eine hohe Qualifikation und Erfahrung mitbringen.

- Es muss ein Ultraschallgerät nach neuster Gerätetechnik vorliegen.

In unserer Praxis bieten wir Ihnen hierfür ein absolut neues Hochleistungsultraschallgerät an, das über den Standart einer normalen Organuntersuchung hinausreicht (Mammasonographie mit einer 12 MHz-Sonde).

Die Auflösung eines Ultraschallbildes wird umso besser, je höher die MHz-Zahl ist!